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Therapieformen
Chinesische Kräuterheilkunde
In China stellt die Kräutertherapie mit ca 70% die am häufigsten eingesetzte Behandlungsform der TCM dar.
Akupunktur
Die Anfänge der Akupunktur liegen über 4000 Jahre zurück.
Die Wirkungsweise wird heute auch von Experten im Westen nicht mehr bestritten. Sie setzt auf körpereigene Stoffe und ist praktisch nebenwirkungsfrei! Eine "Akupunktur-Sitzung" dauert zwischen 20 und 40 Minuten. Die Anzahl der Sitzungen hängt von der Krankheit ab.
Schröpfen
Beim Schröpfen werden Gläser auf die Haut aufgesetzt. Es wird dabei ein Unterdruck erzeugt, der zu einer verstärkten Durchblutung des Gewebes führt. Auf diese Weise bessern sich Schmerz- und Verspannungszustände.
Moxibustion
Bei der Moxibustion wird Wärme in die Meridiane gebracht. Als besonders wirksam hat sich dabei der "chinesische Beifuß" erwiesen. Das Kraut wird meist in Form einer "Zigarre" verwendet, oder man setzt es auf den Kopf einer Akupunkturnadel und zündet es an. Durch diese Behandlung werden Kälte und Feuchtigkeit aus den Meridianen vertrieben. Moxibustion führt unter anderem zur Stärkung des Immunsystems.
Kinder-Tuina (Akupressur)
Eine spezielle Form der Massage, die auf eine jahrhundertealte Tradition zurückblicken kann. Die ersten Aufzeichnungen über diese Behandlungsform stammen aus dem 14. Jhr. vor Christus. Gerade bei Kindern ist Tuina eine sehr gute Alternative zur Akupunktur und Kräutertees. Diese sanfte Form der Behandlung wird von Kindern sehr gut angenommen und hat sich besonders bei Kindern als sehr wirkungsvoll erwiesen.
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